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Chronik

[svtimeline][svt-event title=“1945 – 1947″ date=““ class=“svt-cd-green“ ] Die Steinmetz-Eheleute Franz und Mathilde Vieweger kamen mit Ihren Kindern als vertriebene Deutsche aus dem natursteinreichen Sudetenland. Franz Vieweger schlug sich als Kriegsversehrter mit Gelegenheitsjobs als Steinmetz durch [/svt-event][svt-event title=“1958 – 1961″ date=““ class=“svt-cd-green“ ] Der Sohn von Franz, Günther Vieweger, machte in Kaufbeuren bei einem hiesigen Steinmetz seine Lehre zum Steinmetz und Steinbildhauer [/svt-event][svt-event title=“1961 – 1966″ date=““ class=“svt-cd-green“ ] Seine ersten Gesellenjahre verbrachte Günther bei dem Bildhauer Rudolf Schiefele in Füssen [/svt-event][svt-event title=“1966 – 1970″ date=““ class=“svt-cd-green“ ] Günther Vieweger zog mit seiner Frau Christine nach Röhrda in Hessen. Dort absolvierte er seinen Steinmetzmeister und arbeitete in einem großen Steinmetzbetrieb, sodass er viel Erfahrung in der Natursteinverarbeitung für Haus und Garten sammeln konnte [/svt-event][svt-event title=“1970″ date=““ class=“svt-cd-green“ ] Günther Vieweger kehrte nach vier Jahren zurück ins Allgäu und gründete dort im väterlichen Wohnhaus, zusammen mit Frau Christine, seinen eigenen Natursteinbetrieb [/svt-event][/svtimeline]